Scientology-Gefahr für jeden!-Die wichtigsten Links

  • Allgemeine Infos:
     https://bayanon.wordpress.com/2011/11/03/scientology-gefahr-fur-jeden/

  • Die TARNORGANISATIONEN der Scientologen:
    Schützen Sie sich und Ihre Kinder vor Scientology!
    Checken Sie hier ob der Verein, die Organisation bei der Sie Hilfe suchen auf der Liste
    der Scientology-Tarnorganisationen steht. (Nicht vollständig!)
    http://kindseininscientology.wordpress.com/2012/10/01/scientology-tarnorganisationen-welche-gibt-es/

  • Ein Fernsehfilm der ARD nach einer wahren Begebenheit:
    „Bis nichts mehr bleibt“

    http://www.youtube.com/watch?v=mZNBhyrkVAI 

  • Blog eines Aussteigers mit interessanten Enthüllungen über die Machenschaften des scientologischen Geheimdienst OSA, die OT-Stufen, und geleakten Scientologydokumente:
    http://www.blog-gegen-scientology.wilfriedhandl.com/

  • Blog: „Kindsein in Scientology“
    Schwerpunkt:
    Aufklärung über die Taktiken der Organisation auch Kinder und Jugendliche in ihre Fänge zu locken:
    http://kindseininscientology.wordpress.com/

  • Ein hochrangiger Aussteiger aus den USA berichtet u.a. wie Scientology die US-Regierung beeinflusst:
    http://www.fr-online.de/panorama/aussteiger-scientology-mit-scientology-bekaempfen,1472782,10989408.html

  • Die Warnung des Verfassungsschutzes:
    http://www.verfassungsschutz-bw.de/,Lde/Startseite/Arbeitsfelder/Scientology_Organisation

  • „Manipulation, die unterschätze Gefahr“
    Erklärung für etwas das nur schwer zu erklären ist:
    Warum ist der eigene feste Wille so leicht zu brechen, der Mensch so leicht zu manipulieren?
    Oder vielleicht doch nicht?

    Aber man sollte es nicht auf einen Versuch ankommen lassen.
    Das haben schon einige mit ihrer Freiheit bezahlt!

    WARUM DIESE PANIKMACHE UM DEN KONTAKT MIT SCIENTOLOGY?-MANIPULATION, DIE UNTERSCHÄTZTE GEFAHR!

  • Scientology-CHRONIK des BÖSEN

    Hier dokumentieren wir die schlimmsten Verfehlungen
    dieser Organisation, damit endlich der Irrtum ausgeräumt
    wird, Scientology wäre harmlos!

    Wir berichten vom schweren Leid der Scientology-Opfer:

    Paulette Cooper
    ,
    Scientology schickte sie ins Gefängnis!
    Ihr „Vergehen“:
    Ein Buch über die Organisation.

    Nachdem der übliche Terror gegen Kritiker sie
    nicht einschüchtern konnte, beschloss die
    Organisation, „entweder Irrenhaus oder Gefängnis
    für Paulette Cooper“

    „(…) 1971 veröffentlichte die New Yorker Schriftstellerin Paulette Cooper das Buch
    „The Scandal of Scientology“

    Die Sekte reagierte mit einer bis ins letzte ausgetüftelten
    Kampagne aus Prozessen,
    Diebstahl, Rufmord und falschen Beschuldigungen.
    Die Autorin bekam telefonische Morddrohungen.
    Das Ziel der Kampagne war nach später aufgefundenen Unterlagen der Sekte,
    „P. C. in ein Irrenhaus oder ins Gefängnis zu bringen“.
    (…)

    Am schlimmsten war, sagt Paulette Cooper,
    daß ein Agent der Scientology Briefpapier von ihr stahl
    und damit Bombendrohungen fälschte, die er ihr unterschob.

    Sie wurde vor einem Bundesgericht angeklagt.
    Zwei Jahre lang machte sie die Hölle durch,
    bis das Verfahren schließlich eingestellt wurde.“

    Quelle:
    http://www.ingo-heinemann.de/Das-Beste80.htm#Paulette

    Aus Paulette Coopers Tagebuch:
    „(…)
    Im Sommer 1968 versuchte ein ehemaliger Freund, der nach meiner
    Trennung von ihm Scientologe wurde, mich zum Beitritt zu bewegen.
    Ich besuchte einen Wochenendkurs und entschied,
    die Sache weiter zu untersuchen.

    Ich hatte mich zu diesem Zeitpunkt bereits als eine mutige Schriftstellerin etabliert indem ich mich erfolgreich während einer Woche als blinder Passagier auf einem Ozeandampfer versteckte.

    Aber ich hatte keine Ahnung auf was ich mich da einliess.
    Die meisten Leute hatten Angst mit mir darüber zu reden,
    einige erzählten von Todesdrohungen, Belästigungen usw.,
    und schriftliche Unterlagen waren aus den Bibliotheken vollständig
    verschwunden.
    (…)
    Im Dezember 1969 publizierte ich in England
    meinen ersten Artikel über Scientology.
    Und im gleichen Monat erhielt ich auch meine erste Todesdrohung.

    Während dem ich 1969/70 „The Scandal of Scientology“
    schrieb wusste ich, dass ich damit später Probleme bekommen würde.
    Scientology bot mir auch an, mir das Schreiben eines anderen Buches zu ermöglichen, das viel Geld einbringen könnte,
    falls ich auf dieses verzichten würde; mit anderen Worten versuchtensie,mich zu kaufen.
    Aber ich wusste, dass alles was ich in dem Buch mitteilte richtig war
    — und immer noch ist — und dass sie im Zugszwang waren
    um nicht blossgestellt zu werden.

    (…)
    Aber trotz diesem nach aussen mutigen Auftreten wurde ich
    1970 und 1971 schon etwas beängstigt und besorgt,
    da doch schon einige Belästigungen erfolgten
    (Verfolgung, Telefonanrufe, Bespitzelung durch Scientology,
    verleumderische Erklärungen, vier leichtfertige Klagen usw.).
    Als ich 1972 die Überreste einer Telefonabhöreinrichtung fand,
    verklagte ich sie in New York — in der falschen Annahme,
    dass sie mich dann in Ruhe lassen würden.
    (…)

    Es war im Sommer 1972
    — einige Monate nach meiner Klage gegen sie — als sie das erste
    Mal entschieden mich fälschlich zu bezichtigen.
    (Ich erkannte dies Jahre später aus ihren eigenen Papieren,
    die 1977 vom FBI beschlagnahmt wurden
    und die von nun an als ‚Washingtoner Dokumente‘ erwähnt werden).
    Ihr Ziel war die Zerstörung meiner Glaubwürdigweit durch den Versuch mich zu institutionalisieren
    (was sie damit zu erreichen hofften,
    mich entweder als geisteskrank erscheinen zu lassen oder
    später als sich 1976 jemand für mich ausgab und sich öffentlich als geisteskrank in Szene setzte), oder mich einsperren zu lassen,
    was offenbar auch meine Glaubwürdigkeit zerstören
    und meine Aktivitäten einschränken sollte.
    (…)

    Gefälschte Bombendrohung

    Mitte Februar bekam ich eine Vorladung, vor dem Gericht zu erscheinen.
    (…)
    Vor dem Gericht sagte Gordon zu meiner Verblüffung,
    dass ich der Grund der Ermittlungen war.
    Und ich fiel beinahe tot um als er mir erklärte,
    dass ich 15 Jahre bekommen könnte
    falls ich schuldig gesprochen würde.
    Ich denke, dass dies der Moment war an dem
    mein Alptraum tatsächlich begann.
    (John Gordon war der stellvertretende
    Staatsanwalt.)
    (…)

    Den ganzen Nachmittag [an der Gerichtsverhandlung] versuchte ich verzweifelt, jede Frage so
    wahrheitsgetreu wie ich konnte zu beantworten.
    (…)

    Ich wurde gefragt, ob ich das Briefpapier
    schon gesehen habe (nein),
    ob ich es berührt habe (nein), beschrieben habe
    (nein),
    irgendeine Idee habe, wer darauf
    schrieb (Meisler) usw.
    Ich beantwortete während Stunden alle Fragen wahrheitsgetreu
    und verweigerte keine Auskunft.

    Aber ich wusste, dass ich trotzdem in
    Schwierigkeiten war, als Gordon
    [der stellvertretende Staatsanwalt in
    diesem Verfahren]
    mich später nach meiner
    Sozialversicherungsnummer fragte,
    ob ich unter Drogen stehe, ob ich verstehe,
    was sich hier abspiele usw.
    Dann beugte er sich vor und fragte so etwas wie
    „nun gut, können sie erklären wie
    ihre Fingerabdrücke auf den zweiten Brief kamen?
    (…)

    Äusserlich erschien ich zwar noch gefasst,
    aber darauf war ich vollständig unvorbereitet,
    und ich hatte wirklich keine Erklärung.

    (Obschon ich später wünschte, ich hätte gesagt,
    dass in der Kriminalistik
    ein Fingerabdruck auf einem Stück Papier nicht
    mit einem Fingerabdruck
    auf einem Piano verglichen werden darf.
    Ein Stück Papier kann leicht umhergetragen werden
    und somit Fingerabdrücke enthalten,
    bevor jemand etwas darauf schreibt.)
    (…)

    An diesem Abend war ich trotz dem Desaster
    an dem Tag sehr erleichtert,
    überzeugt alles würde gut werden,
    da ich so offensichtlich die Wahrheit sagte.

    Darum war ich am nächsten Tag entsetzt und wie gelähmt, als Gorden zu Jay [meinem Hauptanwalt] sagte,
    er denke dass ich lüge
    und ich wegen Meineid wie auch für das Senden
    der beiden Bombendrohungen angeklagt werde.
    (…)

    Ich rief meine (Adoptiv) Eltern an und erzählte meinem Vater traurig
    was sich ereignet hatte (dass ich angeklagt werden sollte, wenn ich nicht die Bombendrohungen zugeben würde,
    die gar nicht von mir stammten) und was der Staat von mir verlangte.
    (Sagen sie doch ‚ich habe sie geschickt‘, erklären sie sich schuldig.)

    Dad versicherte mir, dass er mir jede finanzielle oder moralische
    Unterstützung leisten werde unabhängig davon, ob ich es getan hätte oder nicht.
    „Aber nur aus Neugier,“ fragte er: „hast du es getan?“

    Ich antwortete:
    „Dad, ich habe dich in der Vergangenheit über einige Dinge belogen, wie etwa um welche Zeit
    ich in einigen Nächten tatsächlich nach Hause kam.
    Aber diese Angelegenheit ist zu wichtig und
    ich werde dir gegenüber nicht lügen. Ich war es nicht.“

    Mein Dad sagte darauf:
    „Mom und ich lassen nicht zu, dass du vor Gericht einen Meineid leistest und ein von dir nicht begangenes Vergehen zugibst,
    nur um uns Geld zu sparen.
    Und wenn wir für deine Verteidigung
    unser Haus verkaufen müssen, dann tun wir es“.
    Ich begann zu weinen, auch Dad versuchte seine Tränenzurückzuhalten und Paula Tyler, die beim Anruf mit dabei war, weinte ebenfalls.
    (…)

    Am 9. Mai 1973 wurde ich in drei Punkten angeklagt, zweimal für das Senden der zwei Bombendrohungen per Post und einmal wegen Meineid, weil ich stets verneinte dies getan zu haben
    (und stets erklärte,
    dass Meisler (der NY Scientologe, der für PR
    und meine Handhabung verantwortlich war)
    diese Briefe sich selbst geschickt hatte).

    Jeder Anklagepunkt konnte zu 5 Jahren (insgesamt 15 Jahre)
    und einer Geldbusse von $5’000 ($15’000) führen.

    Ich werde die schreckliche Demütigung meiner Anklage am 19. Mai
    (nachdem ich auf „nicht schuldig“ plädierte) nie vergessen,
    als ich in diesem grossen Gerichtsaal wie eine der vielen Kriminellen stand und dann hinunter geführt wurde,
    an allen anderen Gefangenen vorbei,
    um mich zu fotografieren,
    mir die Fingerabdrücke zu nehmen und mich zu inhaftieren.“

    Quelle:
    http://www.pewid.ch/dia/diary1.html

    Lisa Mc Pherson-Todesursache:Scientology

    Scientology traktierte sie mit einer
    „Therapie“ bis sie qualvoll starb.
    17 Tage lang musste sie schweres Leid ertragen:
    Ihr wurden Medikamente eingeflößt,
    sie wurde ans Bett gefesselt, gedemütigt,
    und sie bekam tagelang keine Flüssigkeit.

    „Lisa McPherson stammte aus einer christlichen, baptistischen Familie.
    In ihrem 18. Lebensjahr, an ihrer ersten
    Arbeitsstelle, wurde sie für Scientology rekrutiert.
    Seit 1982 war sie bei Scientology.

    Mit der Zeit wurde sie zu
    einer Musterscientologin.
    Immer größere Geldsummen gab sie für die
    geldschluckende Organisation, in den letzten
    fünf Jahren ihres Lebens
    ca. 200.000 US-$.

    Unter vielen Schwierigkeiten
    und nach über 12 Jahren der Zugehörigkeit
    und vergeblichen Versuchen erreichte
    sie schließlich den Status „Clear“,
    heute eine Stufe nur im unteren Mittelfeld der scientologischen Aufstiegsskala, der „Brücke“

    Bei einer Feier vor 5 Jahren, am
    7. September 1995, wurde ihr die
    entsprechende Urkunde überreicht,
    und sie las von einem Zettel,
    der sich heute in polizeilichen
    Ermittlungsakten befindet,
    bei der Übergabe der Clear-Urkunde dies ab:
    „Clear zu sein ist aufregender als alles andere,
    daß ich je erlebt habe.
    Ich bin so aufgewühlt über das Leben und zu leben,
    daß ich es kaum aushalten kann“

    Keine drei Monate später war sie tot.
    Tot gepflegt in Zimmer 174 des
    Scientology-Hauptquartiers
    Ford-Harrison-Hotel
    in Clearwater.
    (…)

    Die großartigen Veränderungen und Verbesserungen,
    die Lisa durch ihren Clearstatus im September
    errungen zu haben meinte,
    hatten sich nicht realisiert.
    Im Gegenteil: Nicht nur beruflich hatte es
    einige Mißerfolge gegeben.
    (…)

    Mitte Oktober war sie von Scientology,
    wie aus Unterlagen ersichtlich ist,
    wegen ihrer abnehmenden Erfolge,
    wegen fallender Statistiken, wie man beiScientology
    sagt, in den Zustand „Belastung“ , noch eine Stufe unterhalb von
    „Nicht-Existenz“ versetzt worden. Die offizielle Scientology-Definition für diesen Zustand:
    „Das Wesen hat aufgehört, als Gruppenmitglied einfach nichtexistent
    zu sein und hat die Farbe des Feindes angenommen“.
    Es ist eine Belastung, so heißt es in den
    Unterlagen der Gruppe, eine solche Person
    unbewacht zu lassen.

    Lisa hatte sich wieder von der SO beraten lassen
    und jetzt als Hauptvorwurf
    sogar gehört, sie hätte
    „die Aufmerksamkeit vom Objekt weggenommen“.
    Der Vorwurf bedeutete, sie könne schon nicht
    mehr mit Menschen in scientologischer Weise
    kommunizieren, und nun auch nicht mehr
    mit Gegenständen, sondern sie schaue
    nur noch nach innen.

    Lisa versuchte verzweifelt,
    sich gegen diese Zuschreibung zu wehren,
    denn sie bedeutete im Klartext nichts anderes als
    daß sie verrückt sei,
    daß sie introvertiert nach innen schaue –
    und als Kur drohte ihr jetzt
    der sogenannte „Introspection Rundown“.

    Lisa versuchte alles andere, um nicht
    diesen Weg in den Introspection Rundown gehen
    zu müssen. Sie mußte sich verpflichten,
    durch besondere Leistungen den Schaden,
    den sie angeblich angerichtet haben
    soll, wieder gut zu machen.
    (…)

    Falls sie das durchhielt und schaffte,
    hätte sie wieder mit vollen Rechten
    in die Gruppe zurückkehren dürfen,
    wenn sie noch eine weitere Bedingung erfüllte:
    Von der Mehrheit der Flag-Land-Scientologen in
    Clearwater – einige tausend –
    jeweils die persönliche schriftliche Zustimmung
    zur Wiederaufnahme in die Gruppe zu erhalten.

    War sie von ihren Wiedergutmachungsaktivitäten überarbeitet, überlastet?
    War sie übermüdet? Hatte sie deshalb auch zu spät
    auf die Bremse getreten?

    Sie hatte bei einem unfallverursachten Stau,
    in den sie hineingeriet,
    den Boots-Anhänger eines vor ihr haltenden
    Fahrzeuges angestoßen.
    Sanitäter, die bereits am Unfallort waren,
    kamen auch zu den Beteiligten des
    kleinen Auffahrunfalls.

    Alles wurde von der Polizei aufgenommen.
    Alles wurde gut geregelt. Lisa war nicht verletzt.
    Sie konnte selbst ihr Auto beiseite
    an den Straßenrand fahren,
    hinter das Sanitätsfahrzeug.
    Lisa hatte den Sanitätern im Ambulanzauto
    schon den Zettel unterschrieben,
    daß sie nicht verletzt sei und keine
    Erste Hilfe brauche.
    Die Sanitäter wollten schon zu
    ihrem nächsten Einsatz fahren.

    Da sah Mark Fabyonic im Rückspiegel,
    das Lisa zu ihnen nach vorn lief,
    wobei sie sich auszog, sich die Kleider
    vom Leibe riß.
    Bonnie Portolano, die nette Sanitäterin,
    fragte Lisa (Ich zitiere aus dem
    öffentlichen Protokoll der Vernehmung
    der Sanitäterin):

    „‚Warum hast Du alle Deine Kleider ausgezogen,
    was ist los?‘ Und sie sagt: ‚Well,
    ich wollte, daß die Leute denken, ich bin
    verrückt, weil ich Hilfe brauche‘.
    Und von da an sprachen wir über Hilfe,
    was schief gelaufen war mit ihr,
    und eine ganze Menge anderer Fragen.

    Und ihre Antwort war grundsätzlich:
    ‚Ich bin eine schlechte Person.‘
    Und ich fragte sie
    ‚Warum denkst Du, daß du eine schlechte
    Person bist?‘
    Und sie sagte
    ‚Weil ich herausgefunden habe,
    daß ich schlechte Gedanken habe.
    Ich mache schlechte Sachen in meinen Gedanken’….“

    Die SO habe herausgefunden ,
    daß sie etwas falsch gemacht habe, aber sie
    selbst wisse nicht was. Die Sanitäterin
    nahm sie dann in den Ambulanz-Wagen,
    deckte sie mit einer Decke zu und fragte
    weiter einfühlsam nach ihren
    Problemen und sprach weiter mit Lisa.
    Sie berichtet:

    „Und Lisa sagte, die Hauptsache,
    die sie falsch gemacht habe sei, daß sie
    ihre Augen vom Objekt abgewendet habe.
    Das ist ein Zitat:
    ‚Ich wendete meine Augen vom Objekt ab‘.
    Das schien für sie wirklich
    eine Riesensache zu sein.“

    Sanft unterhielt sich diese barmherzige
    Samariterin weiter mit Lisa.
    Im großen und ganzen, so das Protokoll,
    sagte Lisa, sie wollte Hilfe.

    Sie wußte, daß sie Erholung brauchte.
    Sie wußte,daß sie so nicht weitermachen konnte.

    „Sie sagte wörtlich: ‚Ich brauche jemand,
    mit dem ich sprechen kann.‘
    Ich bin Sanitäterin. Ich sagte ihr,
    ich könne nicht hier bleiben,
    aber ich könnte sie zu einer Stelle bringen,
    wo die Leute ihr zuhören würden.
    Da könntest Du mit ihnen reden. Ist es das, was du willst?'“

    Und Lisa sagte ja.
    Ursprünglich hatte sie so etwa gesagt:
    ‚Nein, nein, ich bin okay‘.
    Aber ich hatte zu ihr gesagt,
    ‚Es hört sich alles so an,
    daß mit Dir eine Menge los ist‘.
    Und ‚Es würde gut sein für dich,
    dir jetzt Zeit zu nehmen und zu reden‘.
    Weil sie gesagt hatte, sie wollte
    reden aber vielleicht nicht zu diesem Zeitpunkt.

    Lisa brauchte Hilfe und wir brachten sie
    in ein Hospital
    wo sie auch eine Patientin psychologisch
    untersuchen können.“
    Dort erklärte Bonnie alles der Schwester,
    die in der Notaufnahme Dienst hatte.
    Es schien so, daß Lisa gut untergebracht war.
    (…)

    Ein scientologischer Suchtrupp hatte Lisa schnell aufgespürt
    und holte sie gegen den ausdrücklichen
    ärztlichen Rat aus dem Krankenhaus.
    Denn die SO behauptet ja, etwas viel besseres und wirksameres für Leute mit Nervenzusammenbruch
    als Psychotherapie zu besitzen,
    nämlich den sogenannten Introspection-Rundown.

    In der Klinik sagten sie allerdings nichts
    von dieser Behandlung, sondern
    nur, Lisa würde im Ford Harrison Hotel,
    dem Hauptquartier der SO
    in Clearwater/Florida, Ruhe und Erholung finden.
    (…)

    Lisa wurde nach ihrer Entlassung aus
    dem Krankenhaus einen
    Introspection Rundown ausgesetzt.
    Das ist eine von Hubbard entwickelte
    Pseudotherapie bei Nervenzusammmenbruch.

    Dieser IRD beinhaltet die Isolation von
    Betroffenen auch gegen ihren Willen.

    Nach Hubbard grenzt der IRD an ein Wunder,
    es sei der größte technische Durchbruch von 1973.

    Der erste Schritt des RD ist es
    „die Person völlig zu isolieren.
    Alle Anwesenden müssen absolut den Mund halten
    (nicht reden). …
    Erst wenn es offensichtlich ist,
    daß die Person aus ihrer Psychose raus ist
    und der Verantwortung gewachsen ist, mit anderen zusammenzuleben,
    wird die Isolation beendet.“
    (…)

    Hubbard war sehr stolz über den IR und sagte:
    „Das bedeutet, daß der letzte Grund
    für die Existenz der Psychiatrie
    fortgefallen ist. Ich habe einen
    technischen Durchbruch erzielt,
    der möglicherweise zu den größten Entdeckungen
    des 20. Jahrhunderts zählt.“

    Siebzehn Tage nach Anwendung dieser Errungenschaft,
    am 5. Dezember 1995,
    starb Lisa McPherson im Alter von 36 Jahren.

    Siebzehn Tage lang hatte sie vergeblich versucht,
    der Introspection Rundown genannten
    Isolationsfolter zu entkommen.

    Vor der Tür stand ein Wächter;
    bei ihr im Zimmer war ständige
    Aufsicht von mindestens einer,
    meist mehreren Personen.

    Lisa versuchte alles, herauszukommen.
    Sie übte Selbstkritik:
    „Ich habe bei der Handhabung meiner Mutter versagt.“
    (…)

    Sie versuchte es mit Unterwerfungsgesten:
    „Ich möchte die Zahnbürste nehmen
    und den Fußboden putzen bis ich eine
    Erkenntnis habe“

    Sie bat um andere Gesprächspartner:
    „Kann ich bitte meinen Auditor Vatisinski sprechen.“

    Und immer wieder versucht sie, mal aus der Tür,
    mal aus dem Fenster zu entkommen.

    Die Protokolle, die bei der Isolation
    angefertigt wurden
    und die Aussagen der Bewacher stimmen
    darin überein:
    Lisa versuchte, aus der Isolationsfolter auszubrechen.
    (…)

    17 Tage lang versucht sie verzweifelt
    zu verhindern, daß ihr Drogen eingeflößt werden.

    Benutzt wurden Benadryl, ein Beruhigungsmittel und Chloralhydrat, ein stark wirkendes Beruhigungsmittel.

    Das und andere SO-Medikamente wurden ihr
    immer wieder in das Essen
    gemischt oder ihr mit einer Kanülenspritze
    in den Mund gespritzt.
    Sie wehrte sich, indem sie so
    viel wie möglich wieder ausspuckte.

    Tage lang versucht sie auszubrechen –
    bis sie schließlich an das Bett
    gefesselt wird.

    Einmal war sie schon bis zur Tür gekommen;
    ihre Hand war schon am Türgriff.
    Da fallen mehrer Wächter über sie her,
    werfen sie aufs Bett und halten sie
    nieder, indem sich einer über sie wirft,
    andere ihre Beine festhalten – fast eine
    Stunde, bis sie sich „beruhigt“ hat.

    Lisa starb am Abend des
    5.12. zwischen 21.30 und 22.00.
    (…)

    Der Totenschein nennt als Todesursache
    ein Blutgerinnsel,
    das durch Bettruhe und schweren
    Flüssigkeitsverlust herbeigeführt wurde.
    Lisa hat nach Schätzungen der
    Autopsie 5-10 Tage kein Wasser,
    auch keine Infusionen bekommen.

    Scientology machte der Mutter und den
    Angehörigen zunächst weis,
    Lisa sei an einer schnellen
    ansteckenden Meningitis gestorben
    und sorgte für eine rasche Einäscherung.

    Die SO-ler, die Lisa ins Krankenhaus brachten,
    sind nach Bekanntwerden des Falls
    aus den USA ausgereist.“

    Quelle:
    http://www.ingo-heinemann.de/lisa2.htm

    Mehrere Medien berichteten:
    http://www.ingo-heinemann.de/lisa1

    „Krieg gegen Kritiker“

    Vermutlich der Stress kostete den erst 65 Jährigen, bis dahin kerngesunden
    Priester und Sektenbeauftragten Antonios Alevizopoulus das Leben.

    Er wurde jahrelang von Scientology-Agenten bespitzelt.

    Außer ihm wurden noch weitere 2500 Menschen, Personen des öffentlichen Lebens
    teilweise rund um die Uhr bespitzelt.
    Grund: Der größenwahnsinnige Plan der Organisation gleich 5 Staaten
    auf einmal zu unterjochen.

    Focus: „SCIENTOLOGY Dossiers aus Athen
    (…)
    Die Jünger des Sektengründers L. Ron Hubbard haben nicht
    weniger vor, als aus Griechenland, Bulgarien, Albanien,
    Mazedonien und Restjugoslawien eine neue Nation
    auf Grundlage scientologischer Heilslehren zu schmieden.
    Einen Namen dafür fanden sie auch schon: „Bulgravia“.
    (…)

    „Bei einer Razzia im Gebäude des Athener Scientology-Ablegers KEPHE
    (Griechisches Zentrum für angewandte Philosophie) fand die Polizei
    auch sogenannte „Tötungspakete“ – Maßnahmenkataloge gegen
    Kritiker des Psychokults.

    Wichtigste Zielperson war Priester Antonios Alevizopoulos,
    Sektenbeauftragter der Orthodoxen Kirche Griechenlands.

    Über Jahre hinweg suchten die Hubbard-Jünger vergeblich nach Fehltritten des 65jährigen Priesters.
    Sie schleusten sogar Agenten
    in sein persönliches Umfeld.
    Im Frühjahr starb der bis dahin kerngesunde Geistliche an einem
    Herzversagen.

    Für den Verdacht der physischen Gewalt fehlen, so der
    Leitende Oberstaatsanwalt Tassos Canellopoulos, „noch die Beweise“.

    Aber die Akten seien Beleg genug für einen „gnadenlosen, unmoralischen Vernichtungskrieg gegen Kritiker,
    mit allen Mitteln“.

    Man entdeckte noch mehr als nur Bespitzelungsprotokolle
    über ausgewiesene Scientology-Kritiker. In meterdicken Aktenbänden steckte eine Liste von rund 2500 Namen – Politiker, Wirtschaftskapitäne,
    Kulturgrößen, Medienleute, allesamt Personen des öffentlichen Lebens.
    Über sie wurden Dossiers angefertigt.

    Staatsanwalt Canellopoulos:
    „Die Scientologen beobachteten auch potentiell interessante Leute
    mit nachrichtendienstlichen Mitteln,
    Politiker wurden zum Teil rund um die Uhr beschattet.“

    Deswegen müssen sich die Vorstandsmitglieder von KEPHE Anfang Oktober vor Gericht dafür verantworten.

    „Sie haben staatliche Behörden unterwandert“, sagt Canellopoulos,
    „wir haben bei ihnen sogar militärische Informationen
    über die Luftwaffe gefunden.“
    (…)

    Auf die Machenschaften der Scientologen war man gestoßen,
    als Beweise für „psychische Gewalt“ gegen Minderjährige gesucht wurden.

    Seit seiner Gründung im Jahr 1983 hatte KEPHE viele Kinder rekrutiert, insgesamt 4000 Eltern stellten im Lauf der Jahre Strafanzeige gegen den Verein.

    Im Juli schlugen die Fahnder zu und beschlagnahmten Aktenbände gleich in laufenden Metern.
    (…)

    Dem griechischen Scientology-Ableger stehen ein Straf- und ein Zivilprozeß bevor.

    2500 Personen des öffentlichen Lebens in
    Griechenland wurden von Scientologen bespitzelt – gegen das Gesetz.

    Quelle:
    „Focus“ 23.09.1996
    http://www.focus.de/politik/deutschland/scientology-dossiers-aus-athen_aid_161468.html

    Zu dem Prozess sind leider keine Infos zu finden, wohl aber
    die Nachricht vom 22.01.1997 dass Scientology in Griechenland verboten
    wurde:
    http://www.pewid.ch/SCI/greece4.html

    Natürlich passte Scientology diese Berichterstattung gar nicht.
    So gab es eine Beschwerde der Scientology-Organisation Zürich beim
    Schweizer Presserat gegen einen Journalisten des Tagesanzeigers.

    Diese wurde abgewiesen.

    „Die Nachrichten im „Tages-Anzeiger“ über den griechischen Zweig der Scientology sind – im Gegensatz zur Auffassung der
    Scientology Kirche – keine „Enten“.

    Dennoch fehlte die erwünschte Klarheit
    (Wann untersuchte oder beurteilte welche Instanz was?).

    Umgekehrt ist interessant, dass die Scientology Kirche
    gegen den zweiten Artikel im „Tages-Anzeiger“ vom 22. Januar 1997 (auch von S.), der über den Gerichtsentscheid berichtete, keine Beschwerde erhob.“
    http://www.presserat.ch/9804.htm5.

    Verlorene Kinder

    Das Leid der unschuldigsten Opfer der Organisation.
    Sie haben keine Wahl, ihre Eltern trafen die falsche Entscheidung.

    Schon ins Unheil hineingeboren erwartet sie ein Leben ohne Liebe
    und schwerste Zwangsarbeit.

    -”Beckstein: „Scientology ist ein System
    organisierter Kindsmißhandlung”

    Bayerns Innenminister Dr. Günther Beckstein bezeichnet
    die Scientology-Organisation (SO) als ein System
    organisierter Kindsmißhandlung.
    Aussteigerberichte belegten, daß bereits Kinder entwürdigender und härtester Zwangsarbeit unterworfen werden:

    „Das System SO zielt darauf,
    das natürliche Eltern-Kind-Verhältnis zu zerstören mit der
    Gefahr schwerster psychischer Schäden bei Kindern.”

    „Mit ihrer Roboterpädagogik zur Erschaffung einer
    kybernetisch gesteuerten Technokratie, also einem
    Cyberfaschismus, verletzt SO die Menschenrechte von
    Eltern und Kindern”, kritisiert Beckstein das System SO.”

    -Kinderarbeit bei Scientology:

    „Das wahre Gesicht der SO-Pädagogik zeigt sich laut
    Beckstein am Beispiel der jugendlichen Aussteigerin Tanya.
    Diese mußte bei der Scientology-Elite-Einheit
    SeaOrg neben anderen Jugendlichen und auch Kindern Zwangsarbeit verrichten.
    Unter gänzlicher Mißachtung ihrer Menschenrechte werden dort Kinder und Jugendliche systematisch mißhandelt und ihre Arbeitskraft durch das System ausgebeutet.
    Dabei wird härteste körperliche Arbeit
    von 8.30 Uhr bis 22.00 Uhr von
    Kindern und Jugendlichen bis
    zu sieben Tage die Woche gefordert.

    Weitere Beispiele:
    Nachtarbeit; Gräben ausheben, verstopfte Abwassersiele
    reinigen; Wände mauern; säckeweise Post sortieren
    bis 3.00 Uhr morgens durch 13-jährige;
    keine ausreichende Zeit zum Mittagessen;
    Bestrafung beim unerlaubten Aufsuchen
    der Toilette während der Arbeit”

    -Liebe wird verboten!

    „Eltern, die dem Erziehungsrezept Hubbards
    folgen und ihre Kinder nach ‘Kinder-Dianetik‘ erziehen,
    gefährden die Entwicklung ihrer Kinder”,
    warnte Beckstein.
    Zu den brutalen Erziehungsmethoden,
    die Hubbard empfiehlt,
    gehören inquisitorische Frageprozeduren
    und lieblose Dressur
    bereits von Kleinkindern.
    Funktionäre werden im Umgang mit
    ihren Kindern oft auf ein Minimum beschränkt.
    Gegebenenfalls werden Kinder, die die Arbeit ihrer Eltern
    für SO stören, zur „Unterdrückerischen Person” erklärt.

    Dies heißt: Eltern und Kind müssen sich trennen.”

    Quelle:
    http://www.ingo-heinemann.de/kinder7.html

    Dieses Video zeigt in erschütternden Bildern
    das Leid der Kinder:

    Happy Valley-Das Tal der Unglücklichen

    Hier mussten Mitglieder schwerste Zwangsarbeit unter
    unmenschlichen Bedingungen leisten.

    Ihre „Vergehen“ z.B:
    wirkliche Erleuchtung, nämlich Zweifel an Hubbards Irrlehre.

    Happy Valley ist inzwischen geschlossen, aber ganz bestimmt nicht aus Einsicht, denn diese Lager gibt es immer noch, sogar in Europa.

    Auch skandalös: Der Versuch der Scientology-Organisation
    Berichte über Happy Valley durch massive Bedrohung der
    dort recherchierenden Fernsehjournalisten zu unterdrücken.

    „Im „Glücklichen Tal“ in Kalifornien zeigt Scientology ihr wahres Gesicht!
    (…)
    Seit den Cowboy-und-Indianer-Spielen ihrer Kindheitstage
    hatten Ina Brockmann und Peter Reichelt nicht mehr mit
    Sheriffs zu tun. Doch dieser Tage flatterte den Mannheimern
    Post von Larry D. Smith, Sheriff von Riverside County
    im US-Staat Kalifornien, ins Haus.
    Grund: Die beiden freiberuflichen Journalisten waren im
    März während der Dreharbeiten für ihre Dokumentation
    über die Straflager der umstrittenen Organisation
    Scientology von deren Mitarbeitern in den
    kalifornischen San-Jacinto-Bergen zweieinhalb Stunden
    auf offener Straße gewaltsam festgehalten worden.
    (…)

    „Jetzt ist es aus“, schießt es den beiden Mannheimern durch den Kopf, als ihnen klar wird, daß sie in der Falle sitzen.

    Doch der Reihe nach: Seit Jahren schon versucht Reichelt,
    das wahre Gesicht von Scientology zu zeigen.

    1997 veröffentlicht er ein brisantes Buch, das von der ersten bis zur 489. Seite eine einzige Anklage gegen Scientology darstellt.

    Im Frühjahr fliegen er und seine Co-Produzentin Ina Brockmann für eine Woche in die USA, um der Welt erstmals Aufnahmen von Zwangsarbeitslagern der Scientologen zu liefern.

    Aus Deutschland haben sie mehrere Namen von Scientologen im Gepäck, deren Verwandte seit Jahren kein Lebenszeichen mehr erhalten haben.
    Darunter Wiebke Hansen, über zehn Jahre Chefin des
    deutschen Ablegers von Scientology,
    die seit Herbst 1995 wie vom Erdboden verschluckt ist.

    In Kalifornien heuern die Mannheimer einen Kameramann,
    einen ehemaligen Polizei-Sergeant sowie einen Piloten samt Hubschrauber an und starten in Richtung „Happy Valley“.

    Das Leben im Tal ist – dem Namen zum Trotz – alles andere als glücklich.

    In seinem Buch zitiert Reichelt aus einer eidesstattlichen Erklärung, die ein ehemaliges Präsidiumsmitglied von US-Scientology 1994 vor Gericht abgeben hat.

    André Tabayoyon ist über 21 Jahre lang nicht nur Anhänger
    der leeren Lehre L. Ron Hubbards, sondern sogar sein Butler gewesen, ehe er Ende 1992 – nun Sicherheitsdirektor – aussteigt.
    Die Lager bezeichnet er als „vom Typus her mit einem ‚Gulag‘ oder ‚Konzentrationslager‘ zu vergleichen“.

    Im wüstenähnlichen „Glücklichen Tal“ sollen sich mehrere geheime kleine Straf- und Arbeitslager befinden.

    Laut Tabayoyon werden dort hochrangige Scientologen interniert,
    die an der Lehre zu zweifeln beginnen, sowie Mitglieder der Elite-Einheit „Sea Organization“ (See-Organisation).

    Rund um die Uhr stünden sie unter Bewachung bewaffneter Aufseher, die sie zur Arbeit zwängen.
    Zusätzlich würden sie täglich stundenlanger Gehirnwäsche unterzogen.
    In „Happy Valley“ soll auch Hubbards Sohn Arthur nach dem Tod seines Vaters für ein Jahr versteckt worden sein,
    als er aus der „Sea Org“ aussteigen wollte.
    Laut Tabayoyon leben in den Lagern heute 60 Kinder und Jugendliche sowie 30 Erwachsene.

    Am späten Morgen des des 9. März fliegen die beiden neugierigen Deutschen von Palm Desert aus in 40 Minuten zu dem streng geheimen Lager.

    Aus luftiger Höhe erkennen sie über 20 Kinder und Jugendliche.
    „Als die Betreuer unseren Helikopter bemerken,
    treiben sie die Lagerinsassen schnell in die Baracken“, erzählt Reichelt.
    „Sofort setzen sich mehrere Jeeps in Bewegung,
    um uns vom Boden aus zu verfolgen.
    “ Reichelt und seine Crew umkreisen das Gelände und lassen die Kameras laufen.
    Dann kehren sie zum Flugplatz zurück. Dort werden sie schon erwartet …

    Mit dem Wagen geht es – verfolgt und bedrängt von vier Pkw und Jeeps, fotografiert und gefilmt von Scientologen – noch einmal Richtung „Happy Valley“.
    (…)

    Plötzlich muß Ina Brockmann auf die Bremse steigen – ein gelber Bulldozer blockiert die Straße, rechts und links umrahmt von mächtigen Bäumen, so daß kein Entrinnen mehr möglich ist.
    Dahinter stehen zwei Autos. Brockmann versucht zu wenden,
    doch die Verfolger sowie ein weißer Lieferwagen schneiden den Rückweg ab.
    Männer springen aus den Autos und umzingeln den Wagen der Eindringlinge in die geheime Welt von Scientology – die sich, wie gesagt, auf einer öffentlichen Straße bewegen.

    „Ihr seid Deutsche, Ihr seid alle festgenommen“,
    schreit der Anführer, der sich als Scientologen-Vize Ken Hoden zu erkennen gibt.
    Mit fünf bewaffneten Männern versucht er,
    Brockmann und Reichelt einzuschüchtern.

    Sein Ziel: die Herausgabe der Filmkassetten.
    Hoden überreicht seine Visitenkarte und fragt, was die Journalisten suchen.
    „Spurlos verschwundene Scientologen, darunter Wiebke Hansen“, antwortet Brockmann, „und wir vermuten, daß sie in Happy Valley steckt.“
    Hoden bestätigt die Vermutung: „Ja, sie ist hier zur Rehabilitierung.“

    Nur will er niemanden zu ihr lassen.
    Ein Wort gibt das andere, bis Hoden alle Deutschen warnt,
    in die Nähe eines Scientology-Geländes zu kommen:
    „Jedem Deutschen wird das gleiche wie Euch passieren.
    Deutschland ist unser Hauptfeind Nr. 1, besonders hier in Kalifornien.“

    Zweieinhalb Stunden dauert der Psychoterror mit dem
    unübersehbaren Hinweis auf Schlagstöcke und Pistolen.
    Dann trifft endlich der Sheriff ein.
    (…)

    Nach der Befreiung durch den Sheriff ist noch nicht aller Abenteuer Abend.
    Rund um die Uhr werden Brockmann und Reichelt in Los Angeles aus vier Autos heraus beschattet, die ihnen im Abstand von einem Meter und mit aufgeblendeten
    Scheinwerfern auf den Pelz rücken.

    Mit Hilfe der Polizei gelingt es, die Verfolger abzuschütteln.
    „Erstmals in meinem Leben hatte ich Angst“, gesteht Peter Reichelt, „obwohl ich mit Dietmar Schönherr in Nicaragua im Kriegsgebiet war.“

    Quelle:
    „Mannheimer Morgen“ 28. Juli 1998

    http://www.pewid.ch/SCI/Peter.html

    Werdendes Leben-Scientology geopfert

    Mehr als 12 Frauen wurden von Scientology zur Abtreibung gezwungen.
    Sie waren Mitarbeiter der Elite-Organisation Sea-Org.

    Für Scientology gelten Kinder als Belastung, weil sie ihre Eltern zu sehr von der Arbeit für die Organisation ablenken.

    Scientology verachtet alles was ablenkt denn es stört die
    Expansion ihrer „Religion“

    Auf dem Altar dieser „Religion“ wurden mehr als 12 werdende
    Leben geopfert.

    „Scientology drängt junge Frauen zur Abtreibung

    Über ein Dutzend ehemalige Mitarbeiterinnen der Scientology-EliteeinheitSea-Org mussten Schwangerschaften abbrechen:
    Sie sollten ungestört für Scientology arbeiten können.
    (…)

    Laura war oft allein. Mit 16 heiratete sie einen Mitarbeiter der Sekte,
    ein Jahr später war sie schwanger.
    Sie freute sich auf das Kind, doch sie wurde von Scientology-Funktionären zur Abtreibung gedrängt, wie sie heute erklärt.

    Mütter sind abgelenkt

    Seit vielen Jahren sieht sich Scientology dem Vorwurf ausgesetzt, schwangere Mitarbeiterinnen der Sea-Org zum Abbruch zu drängen.

    Der Grund:
    Mütter können sich nicht mehr rund um die Uhr für die Sekte engagieren, Kinder sind eine Belastung.

    Scientology dementierte die Anschuldigungen jeweils postwendend.

    Nun hat die US-Zeitung „St. Petersburg Times“ aus Floridaüber ein Dutzend ehemalige Scientology-Mitarbeiterinnen ausfindig gemacht,
    die erklären, unfreiwillig abgetrieben zu haben.

    Als Grund für die Abtreibungen geben die Frauen mehrheitlich die hohen Erwartungen der Sekte an.

    Wer sich nicht mit vollem Einsatz für Scientology einsetze und private Bedürfnisse in den Hintergrund stelle, gerate rasch in den Verdacht, die Ziele von Scientology nicht bedingungslos zu verfolgen.
    Es gehe darum, „den Planeten zu retten“, sagt eine ehemalige Scientology-Frau.

    Der Druck geht meist von den direkten Vorgesetzten aus.
    Diese befürchten, dass die Leistungskurve ihrer Abteilung sinkt, wenn eine Mitarbeiterin durch die Kinderbetreuung teilweise absorbiert ist.
    Bricht die Statistik ein, drohen unangenehme Untersuchungen.

    Claire Headley ging es ähnlich wie ihrer Kollegin Laura.
    Sie kam mit 16 zu Scientology, wurde mit 19 Jahren schwanger und trieb ab.
    Sie erklärt, sie sei unter Androhung von Strafen zur Abtreibung gedrängt worden.
    Einen Tag nach der Abtreibung
    habe sie wieder im Scientology-Zentrum geschuftet.

    Das Ritual wiederholte sich zwei Jahre später mit einer zweiten Abtreibung.
    „Ich hatte keine Wahl“, sagt Claire Headley und fügt an: „Es war kriminell.“

    Sie habe gewusst, dass sie von ihrem Mann getrennt
    und schwer bestraft worden wäre, wenn sie sich geweigert hätte.

    Headley führt eine Scientology-Anweisung an,
    wonach Mitarbeiterinnen der Sea-Org zurückgestuft werden,wenn sie ein Kind austragen.
    Sie erlebte ähnliche Fälle bei ihren Kolleginnen.
    (…)

    „Alles, was ablenkt, wird in Scientology verachtet“, sagt Sunny Pereira, die ebenfalls abgetrieben hat.
    Der Druck sei vor allem bei den Sea-Org-Mitarbeiterinnen gross.
    „Normalerweise ist es nicht erlaubt, mit dem Ehemann über die Abtreibung zu sprechen“, fügt sie an.“

    Quelle:
    Basler Zeitung 20.06.2010
    http://bazonline.ch/panorama/vermischtes/Scientology-draengt-junge-Frauen-zur-Abtreibung/story/31058778

    n

    SCIENTOLOGY-GEFAHR FÜR JEDEN!

    Ein Alptraum in 3 Worten:
    Tagesschau: „Bundeskanzlerin Sabine Weber…“

    Frau Weber ist Präsidentin der Scientology Organisation Berlin.

    Die menschenverachtende Ideologie der Scientologen wäre Gesetz
    und unsere Demokratie abgeschafft!

    Nur Aufklärung kann verhindern, dass dieser Alptraum Wirklichkeit wird!

    Schon jetzt unterdrückt der scientologische Geheimdienst OSA
    mit zermürbenden Psychoterror die Meinungsfreiheit
    der Kritiker.

    Text von biggi309:
    „Aufklärung ist der beste Schutz vor Scientology.

    Da die Medien diese weitgehendst eingestellt haben, ist sie jetzt Aufgabe engagierter User im Internet.
    Dafür habe ich diesen Text geschrieben.
    Jeder darf ihn ohne jede Einschränkung veröffentlichen!
    ——————–
    Sektenexperten warnen:
    Ein Leben ohne Freiheit, ohne Menschlichkeit, ohne den Glauben an Gott,
    eine eiskalte Gesellschaft droht uns falls Scientology die Macht erringen sollte.
    Nur Scientologen werden die bürgerlichen Ehrenrechte erhalten,
    Menschen die Scientology ablehnen werden zu Bürger zweiter Klasse.
    Genauso wie Alte, Kranke und Behinderte.
    Ins scientologische Weltbild passen nur gesunde, perfekte Menschen.
    Man hat zu funktionieren wie eine Maschine.

    Noch ist Scientology „nur“ eine der gefährlichsten Psychosekten.

    Der Einstieg beginnt scheinbar ganz harmlos:
    Z.B. mit einem kostenlosen Persönlichkeitstest.
    Das Ergebnis ist bei jedem, man habe schwerwiegende Probleme
    bei deren Lösung Scientology helfen kann.
    Ein falsches Versprechen!
    Eindringlich wird einem nun empfohlen
    einen (noch) preiswerten Kurs bei ihnen zu belegen.
    Damit schnappt die Falle zu.
    Denn dieser Kurs ist ein sogenanntes Auditing,
    Gehirnwäsche die den Menschen gefügig macht.

    Scientologen glauben durch Auditings werden sie zu Übermenschen.
    In Wirklichkeit machen diese Auditings abhängig, zerstören die Seele
    und bringen den Menschen dazu seine intimsten Geheimnisse preiszugeben.
    Will man aussteigen, wird man damit unter Druck gesetzt.

    Mit immer mehr und immer teurer werdenden Auditings und Seminare
    bemüht man sich, natürlich vergebens, zum Übermenschen zu werden.
    Man verschuldet sich und gerät auch noch
    in eine finanzielle Abhängigkeit von der Sekte.
    Man braucht also Geld.
    Geld gibt es für die Anwerbung neuer Mitglieder.

    Ein beliebter Trick bei der Straßenwerbung:
    Scientologen positionieren sich vor und hinter ihrem Stand.
    Die davor stehen mimen Interessierte um so mit zögerlichen Passanten
    ins Gespräch zu kommen und ihnen Bedenken auszureden.

    Ein weiterer Trick:
    Sie schwärmen aus und laden unerkannt Leute zu Stresstests ein.
    Der einzige Hinweis, wenn überhaupt ist der Schriftzug
    „Dianetics“ auf ihren Jacken.

    Scientology will jeden in ihren Bann ziehen.

    Denn sie will die Weltherrschaft und einzige „Religion“ sein.
    Das zu erreichen ist die wichtigste Pflicht eines jeden Scientologen.
    Scientology duldet Kontakt zu Nicht-Scientologen nur zur Anwerbung.
    Also muss man den Kontakt zu Familie und Freunde abbrechen oder
    sie mit ins Verderben ziehen.

    Kinder trifft es besonders hart.
    Auch sie müssen wie die Erwachsenen in dieser Sekte stundenlange
    Gehirnwäsche ertragen und auf ärztliche Behandlung verzichten denn
    Scientology lehnt die Schulmedizin ab.

    Neueinsteiger erfahren anfangs nichts von menschenverachtenden
    Methoden und Ansichten.
    Man gibt den Gutmenschen, den Helfer, den Weltverbesserer um
    die Aufklärung als falsch darzustellen.
    Der Neueinsteiger und sein Umfeld sollen denken, Scientology
    wäre harmlos und die Warnungen übertrieben.
    Mit DIESEM Gedanken fängt das scientologische Psychogift an zu wirken…

    Aber Scientology-Aufklärung ist wahr!
    Aussteiger, Sektenexperten und Verfassungsschützer berichten
    seit Jahren(!) übereinstimmend(!) dasselbe.

    Klagen gegen Kritiker scheitern meist, trotz der Tatsache,
    dass Scientology sich die besten Anwälte leisten kann.

    Bessere Beweise dafür dass die Berichte und Warnungen wahr sind, gibt es nicht!

    Um Aufklärung zu verhindern, schüchtern Scientologen
    Kritiker mit massiven Psychoterror, Klagen und Diffamierungen ein.
    Das wäre unnötig, wären die Vorwürfe der Kritiker falsch.
    So handelt man nur wenn man die WAHRHEIT unterdrücken will!

    Scientologen wollen an die Schaltstellen der Macht.
    Dazu unterwandern sie unsere Gesellschaft, die Medien und die Wirtschaft.
    Z.B. als Unternehmensberater erschleichen sie sich das Vertrauen der Führung
    einer Firma, die anfangs gar nicht weiß, dass sie es mit Scientology zu tun hat.
    Nach und nach wird die ganze Firma infiltriert.

    Besonders verwerflich ist der Trick der Scientologen durch Tarnvereine
    (Lebenshilfe,Nachhilfe, Jugendvereine…) arglose,
    in Not geratene Menschen in die Sektenfalle zu locken.
    Scientology nutzt gnadenlos die Nöte und Schwächen
    der Menschen aus um ihren unheilvollen
    Einfluss immer weiter zu vergrößern.

    Scientologen können nicht mehr als andere denn Übermenschen gibt es nicht!
    Ihre „Hilfe“ führt ins Verderben!
    Wenn Ihr Probleme habt, wendet Euch an vertrauenswürdige Fachleute!
    Aber fallt bitte nicht auf diesen destruktiven Irrglauben herein!

    Sektenexperten WARNEN DRINGEND VOR JEDEM KONTAKT mit Scientology !

    Scientologen beherrschen unterschwellig wirkende Manipulationstechniken sowie
    Psychotricks gegen die kaum jemand gefeit ist!
    Falls ein Link zu Scientology gepostet wird, denkt daran auch mit ihren Seiten
    wollen sie uns manipulieren und in ihre Fänge locken!

    Dieser Text ist eine Zusammenfassung bekannter aber leider durch mangelnder
    Aufklärung in Vergessenheit geratener Fakten über Scientology.
    Quellen sind Sektenexperten, Aussteiger und verschiedene Behörden.

    Also solche, denen man kein Konkurrenzdenken vorwerfen kann.

    -Copyright frei zur uneingeschränkter Verbreitung-
    biggi309.“
    ——————–

    >Bericht einer AUSSTEIGERIN:
    http://www.welt.de/vermischtes/article969489/Mein_Leben_fuer_die_Sekte_Scientology.html

    >Ausführliche INFOS:
    http://www.ingo-heinemann.de/

    >BERATUNG:
    Sekten-Info NRW:
    http://www.sekten-info-nrw.de/

  • GEGNER: ANONYMOUS
  • >INFOS über Anonymous:
    http://chanology-wiki.info/anonymous

    >WEBSEITEN der Anonymous-Bewegung:
    http://forums.whyweprotest.net/forums/deutsch.374/

    >Anonymous BERLIN:
    http://berlinonymus.wordpress.com/

    >Anonymous MÜNCHEN:
    http://anonmunich.socialgo.com/

    >Anonymous REUTLINGEN und TÜBINGEN:
    http://anonnea.wordpress.com/

    >Anonymous HAMBURG:
    http://anon-hh.ning.com/

    >SWISS Anonymous:
    http://swissanons.ning.com/

    >Anonymous WIEN:
    http://anonymouswien.iphpbb3.com/forum/index.php?nxu=17361724nx49789

    WARUM DIESE PANIKMACHE UM DEN KONTAKT MIT SCIENTOLOGY?-MANIPULATION, DIE UNTERSCHÄTZTE GEFAHR!

    Wir empfehlen nur was selbstverständlich
    ist im Umgang mit Gefahren:
    Lieber zu viel Vorsicht als zu wenig!
    Wir behaupten auch nicht,
    dass man sofort diesem Irrglauben verfällt,
    weil man mal flüchtig mit
    Scientology in Berührung kommt.
    Aber es erhöht das Risiko!

    Hier einige Zitate und Links dazu:

    -Die Warnung des bayerischen Innenministeriums:

    „Scientology versteht es, jedem seine Trainings zur angeblichen
    Verbesserung seiner persönlichen oder beruflichen
    Situation anzudienen. Die raffinierten Psycho- und Sozialtechniken
    wirken schneller, als der Betroffene glaubt. Wer aus Neugierde
    mit Scientology spielen will, wird schnell selbst zum
    Spielball.“

    Aus: „Das System Scientology“, eine Infobroschüre vom Bayerischen Innenministerium, Seite 56/57


    -Antworten von Anonymous:

    Ist Kontakt mit Scientology wirklich so gefährlich?

    „All die Leute, die ich kennen lernte und meinten, immun zu sein, hatten null Ahnung, wie Scientology funktioniert und manipuliert.
    Wer aufgeklärt ist weiß dagegen ganz genau, dass -egal ob Scientology auf dem Etikett steht oder Universelles Leben oder Fiat Lux oder Baghwan oder was auch immer – er immer derartige Angebote auf dem Markt der Lebenshilfe hinterfragen muss. Und er kennt das Risiko und die Verführung für jeden!!, auf ein solches Angebot in einer besonderen Lebenssituation zu reagieren/einzugehen.“

    „Scientology ist gut darin, Schwächen und das Bedürfnis nach Verbesserung zu erkennen und auszunutzen. Im Umgang mit Feinden zeigt sich psychologisches Gespür vermischt mit Bösartigkeit.
    Im Kommunikationskurs lernt man, wie man andere kontrolliert und selbst kontrolliert wird. Kommunikation verlernt man.“

    „Besonders gefährlich ist es, wenn jemand darauf geschult ist, die Tatsachen positiv für sich selbst bzw eine Organisation, die hinter dieser Person steht, zu verdrehen.
    Und für denjenigen, der denkt, er ist nicht so leicht zu beeinflussen, ist das Risiko noch größer, beispielsweise von Scientologen – die die Schwäche des Gegenüber erkennen und ausnutzen – angeworben zu werden. Wenn man die Gefahr nicht (er)kennt bzw sie einfach übersieht oder nicht ernst nimmt, dann kann das problematisch werden.“

    „Ich kenne mich wie die meisten hier sehr gut mit Scientology aus und TROTZDEM würde ich niemals behaupten, dass die mich niemals „erwischen“ und hirnwaschen könnten. Also unterschätzt die nicht.“


    -Ingo Heinemann:
    „Scientology, Gehirnwäsche und psychischer Zwang

    Der Scientology-Organisation wird Gehirnwäsche vorgeworfen.
    Was hat es damit auf sich?“-
    http://www.ingo-heinemann.de/Gehirnwaesche2.htm

    Manipulieren ist nichts außergewöhnliches
    sondern
    einfach Psychologie!
    Psychotricks zur Manipulation werden
    auch in unserem Alltag angewendet
    z.B. um uns mehr zu verkaufen.
    Aber über diese Tricks wissen wir mittlerweile alle Bescheid,
    also haben sie ihre Wirkung auf die meisten von uns verloren.

    Aber guckt Euch doch mal diesen Farbentrick an.
    Man denkt doch mehr an die Farbe
    in der das Wort geschrieben ist
    als an die, die das Wort bezeichnet:
    http://dennis2591.elf24.de/text/Farben-test

    -SIND SCIENTOLOGY-WEBSEITEN GEFÄHRLICH?

    Natürlich verfällt man nicht gleich diesem Irrglauben, weil man
    auf eine scientologische Seite geht aber es erhöht das Risiko.

    Warnungen klingen oft übertrieben, sind aber trotzdem wahr!

    Um jedes Risiko auszuschließen,
    sollte eben jeder Kontakt mit Scientology vermieden werden.
    Das ist doch bei dieser manipulativen Sekte mehr als berechtigt.

    Es ist doch auch so:
    Man geht mal so aus Neugier auf einen Link der Scientologen; man
    lässt sich schon nicht beeinflussen, glaubt man.
    Mach doch mal unseren Stresstest,
    ganz unverbindlich, wird geworben.

    Na ja, kann man ja mal machen, denkt man. Ist ja nur am PC.
    Ach ja und es ist ja ganz unverbindlich.
    Das Ergebnis fällt besorgniserregend aus.
    (Bei jedem, scientologische Taktik zum Opferfang!)
    Komm doch mal zu uns und informiere dich,
    ganz UNVERBINDLICH, wird empfohlen.

    Und dann schnappt die Falle zu, ganz VERBINDLICH!!!

    SIND SCIENTOLOGY-WEBSEITEN GEFÄHRLICH?


    (Sorry, für die Doppelung-sie ist aus technischen Gründen nötig)

    Natürlich verfällt man nicht gleich diesem Irrglauben, weil man
    auf eine scientologische Seite geht aber es erhöht das Risiko.

    Warnungen klingen oft übertrieben, sind aber trotzdem wahr!

    Um jedes Risiko auszuschließen,
    sollte eben jeder Kontakt mit Scientology vermieden werden.
    Das ist doch bei dieser manipulativen Sekte mehr als berechtigt.

    Es ist doch auch so:
    Man geht mal so aus Neugier auf einen Link der Scientologen; man
    lässt sich schon nicht beeinflussen, glaubt man.
    Mach doch mal unseren Stresstest,
    ganz unverbindlich, wird geworben.

    Na ja, kann man ja mal machen, denkt man. Ist ja nur am PC.
    Ach ja und es ist ja ganz unverbindlich.
    Das Ergebnis fällt besorgniserregend aus.
    (Bei jedem, scientologische Taktik zum Opferfang!)
    Komm doch mal zu uns und informiere dich,
    ganz UNVERBINDLICH, wird empfohlen.

    Und dann schnappt die Falle zu, ganz VERBINDLICH!!!